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Hallo Sony´s !
Gedanklich angestoßen durch den Thread "Just listening" dachte ich, wie wäre es auch mal mit einem "Nicht-Sony" Thread und jeder erzählt mal seinen gerade aktuellen Lielblings-Witz ?!
Ich fange an:
Unterhalten sich 2 Apple-User. Sagt der eine: "Hast Du schön gehört, wenn Du die Windows 7 Installations-CD rückwärts abspielst, hörst Du satanische Verse"
Sagt der andere: "Na dann lass sie mal vorwärts laufen, das ist viel schlimmer, da wird Windows 7 installiert......."
🙂
Ach Axel,
ich kaufe mir sofort ganz viel Spüli :))))))))))))))))))))))))
So, da ihr offensichtlich viel Spaß mit solche Geschichten habt und noch nie nach Witzen oder ähnlichem gegoogelt habt, hier noch was zum Lesen.
Alle anderen dürfen weghören ääääh, weglesen...
Viel Spaß
Da gibt es wirklich super Pilotenzitate.
Absolut empfehlen kann ich dazu das Buch "Sorry, wir haben die Landebahn verfehlt".
(Nein, ich bekomme keine Gewinnbeteiligung! ;))
LG, Robsen
Der Pilot macht nach dem Start die übliche Begrüßungsdurchsage.
Weil er vergessen hat das Mikro abzustellen hören die Passagiere noch wie der Pilot zum Co-Piloten sagt,
" so jetzt rauche ich eine Zigarette und danach vernasche ich die Stewadess" .
Die Stewadess die gerade im hinteren Teil des Flugzeugs ist, hört das und rennt los um den Piloten zu sagen dass das die Passagiere auch hören.
Ruft eine ältere Dame hinterher: Fräulein, so eilt es doch nicht, er sagte doch er raucht erst mal eine Zigarette!
na dann werd ich auch mal wieder einen zum besten geben…
VORHER JEDOCH EINE DURCHSAGE…ALLE DAMEN DIE WITZE ÜBER IHR GESCHLECHT NICHT LESEN MÖCHTEN ... EINFACH NICHT WEITERLESEN
{color:#3366ff}Warum leben Frauen länger als Männer ???{color}
{color:#c0c0c0}Weil ihnen die Zeit die sie für das Einparken brauchen gut geschrieben wird {color}
LG Deines
So, dann will ich hier auch mal meinen Beitrag leisten. *grins*
Eine Frau unterhält sich mit ihrem besten Freund und klagt ihm ihren Frust: "Das ist so ungerecht, wenn wir Frauen einen Abend weg gehen und einen Kerl abschleppen sind wir am nächsten tag das Gespött der ganzen Nachbarschaft. Aber wenn ihr Männer am Wochenende eine Frau mit nach Hause nehmt dann seid ihr bei allen anderen die Größten und kassiert nur Respekt dafür. Das ist so unfair!!!"
Darauf ihr bester Freund:"Pass auf, ich erklär dir das mal so. Wenn du einen Schlüssel hast, der in jedes Schloss passt, dann hast du einen Masterschlüssel. Aber Hast du ein Schloss das sich mit jedem Schlüssel öffnen lässt, dann hast du einfach nur ein billiges Schloss." *grins*
Und noch ein kurzer: Kommt ne Frau beim Arzt! *schenkelklopfer*
So, weiter möchte ich mal hier nicht machen, da mein Humor sehr weit entfernte Grenzen hat und das wäre warscheinlich nicht für jeden so bekömmlich... 😉
Hallo Ihr´s
2x einer von mir. Aus der Zeitung gescannt
(Bild 1)
(Bild 2)
LG Rene
Wißt ihr eigentlich warum es keine evangelischen oder katholischen Ameisen gibt?
Na ganz einfach, die sind In sekten!!!!
LG
Jürgen
Danke, solche Witze gefallen mir!
VG GFS
da ja jetzt die ganzen Dorf- und Schützenfeste sind, ein paar Verhaltensregeln :
Wie man professionell auf Dorffesten säuft!
1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, dass man ne knickerige Sau ist, keine Freunde
hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.
2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett bestellen. Nie vorher
abzählen wie viel Leute um einen rumstehen und dann die genaue Anzahl bestellen. Am besten
irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.
3. Ganz falsch: die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige
Regel: gefragt wird nicht! Saufen ist schließlich kein Spaß.
4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eines in die Hand
drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine
Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.
5. Wer zahlt wann die nächste Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese
Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen
sie plötzlich pissen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: wenn er zwölf Bier
bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, dass der Strom nie
abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben sofort die nächste Runde ordern und das neue
Glas in die Hand drücken. Was aber voll peinlich ist: mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke
stehen. Deshalb ist Tempo angesagt beim Reinschütten, ist schließlich kein Kindergeburtstag.
6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle
"Jägermeister". Hier wird es ernst. Sollte sich so was andeuten, kann man bloß noch die Flucht
ergreifen. Merke: Biersaufen kann man auf dem Dorffest mit etwas Planung und Glück überleben.
Aber nach Jägermeister weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.
7. Konsequent durchgezogen bist Du normalerweise im Zelt um halb neun stramm wie ein
Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil, Du kannst ja noch nicht nach Hause wegen Verdacht auf
Weichei. Was also dann?
Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und Tanzen. Im
weiteren sind also auf dem Dorffest folgende Dinge zu beachten:
Erstens: Bratwurstfressen
Vorteil: an der Bude gibt´s kein Jägermeister. Da bist Du also ne Zeit lang sicher vor der
Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände auf Dorffesten immer so konzipiert, dass
die Nachfrage größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens ausgewählte
Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit
einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1 % überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot.
Nun sagt der Laie: wat´n Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen die
Riemen über´n Tresen.
Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nicht aus Versehen,
sondern absichtlich. Hier kann man Asyl von der Sauferei beantragen und je länger man auf den
verkohlten Prengel warten muss, desto größer die Überlebenschance.
Zweitens: Tanzen
Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen.
Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du musst in den sauren Apfel
beißen. Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen
machen.
Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier aus den
Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nach dem ersten Stück der Thekenmarsch und Du
stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.
Drittens: Sektbar
Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses so voll und eng, hier bleibst
Du auch noch stehen, wenn´s eigentlich nicht mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben
haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie haben´s nicht gemerkt!!!
Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst, ist hoch: Du musst Sekt saufen aus so mickrigen
Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich ekelig alles.
Wenn´s keine Sektbar gibt, gibt´s meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht gepflegte
Caipirinhia oder Margerita, sondern Cola/Korn oder Korn mit Cola. Also vorsichtig: hier kann´s ganz
schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganz schnellen Weg ins Nirvana ist noch der
Zaubertrank Korea. Vom Preis-Leistungsverhältnis her immer noch ne reelle Sache. So besäuft sich
der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft.
Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...
Viertens: Kotzen
Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast
Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch
erwischst, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern.
So, jetzt wären wir auch schon beim Nachhausegehen. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpasst hast
und kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann
übrig, Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:
Fünftens: Die Letzten
Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Fassaussaufen -es ist immer mehr drin als Du
denkst- oder Absacker trinken. Wenn´s ein Jägermeister ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über
den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder passt jetzt auf, dass keiner heimlich abhaut. Die
ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nicht noch mehr saufen
müssen. Vorteil dieser Phase des Dorffestes: Du musst nicht noch mehr extra nach draußen latschen
für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.
Sechstens: Nach Hause
Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du es nicht mehr, Taxis gibt´s nicht auf dem
Land und wenn würden sie Dich nicht mitnehmen. Deine Frau kommt nicht um Dich zu holen, die ist
froh, dass dieses Wrack nicht in der Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt
ist...
Siebtens: Der Morgen danach
Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Festzeltplane. Du wirst wach von einem
Zungenkuss wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küsst Du zurück.
Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters
vom Zeltfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an.
Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuss. Jetzt hilft nur noch:
Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft...