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Sony-Manager verzichten auf Boni

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AxelF.
Expert

Sony-Manager verzichten auf Boni


Moin Moin,

auf Heise Foto ist zu lesen, dass die Führungsspitze von Sony auf Bonuszahlungen fürs vergangenen Geschäftsjahr verzichtet.Dies gilt u.a. für Konzernchef Kazuo Hirai aus auch für den Sony-Chef Howard Stringer. Alles in allem für mich ein richtiges Signal in Anbetracht der Streichung von 10.000 Stellen und der Umstrukturierung im Unternehmen.

Gruß
Axel


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3 ANTWORTEN 3
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BaSa_two1saeii
Besucher


Wenn ich anmerken darf, so ist den 10000 Entlassenen damit auch nicht geholfen und son Manager wird deshalb auch nicht am Hungertuch nagen. Immerhin verzichten 10000 gerade unfreiwillig auf ein Einkommen, damit es den Sonyanlegern gut geht und wir möglichst preiswert einem Hobby frönen können.


Grüße

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AxelF.
Expert


Nein, den Managern an sich wird es weiterhin sehr gut gehen. Das ist richtig.

Von den genannten 10.000 Stellenstreichungen sind leider auch Kollegen hier in Deutschland und Europa betroffen. Ich glaube auch, dass dem Unternehmen diese Entscheidung nicht leicht gefallen ist, da man mit jedem Mitarbeiter auch Kompetenz verliert. Nichts desto trotz gilt es dass Unternehmen an sich durch die getroffenen Veränderungen wieder richtig aufzustellen und den verbliebenen Mitarbeitern einen gesicherten Arbeitsplatz zu bieten. Betroffen sind durch die Stellen ja vor allem die Chemiesparte und der Bereich der kleinen LCD Fernseher.

Und zu dem Argument "möglichst preiswert" .... hm, das ist auch so ein Ding von Angebot und Nachfrage. Letztendlich sind dass die den Preis bestimmenden Faktoren. Will man Menge machen und eine kleinere Marge pro Gerät einstreichen oder weniger Geräte mit einem möglichst hohen pro Stück Gewinn einstreichen. Letzeres hat den Nachteil, dass man hierdurch keine zufriedenstellend breite Marktpräsenez erzielen kann und die Lücke der teuren, exclusiven Kameras schon drängelig voll ist.

Gruß
Axel


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AxelF.
Expert


Nein, den Managern an sich wird es weiterhin sehr gut gehen. Das ist richtig.

Von den genannten 10.000 Stellenstreichungen sind leider auch Kollegen hier in Deutschland und Europa betroffen. Ich glaube auch, dass dem Unternehmen diese Entscheidung nicht leicht gefallen ist, da man mit jedem Mitarbeiter auch Kompetenz verliert. Nichts desto trotz gilt es dass Unternehmen an sich durch die getroffenen Veränderungen wieder richtig aufzustellen und den verbliebenen Mitarbeitern einen gesicherten Arbeitsplatz zu bieten. Betroffen sind durch die Stellen ja vor allem die Chemiesparte und der Bereich der kleinen LCD Fernseher.

Und zu dem Argument "möglichst preiswert" .... hm, das ist auch so ein Ding von Angebot und Nachfrage. Letztendlich sind dass die den Preis bestimmenden Faktoren. Will man Menge machen und eine kleinere Marge pro Gerät einstreichen oder weniger Geräte mit einem möglichst hohen pro Stück Gewinn einstreichen. Letzeres hat den Nachteil, dass man hierdurch keine zufriedenstellend breite Marktpräsenez erzielen kann und die Lücke der teuren, exclusiven Kameras schon drängelig voll ist.

Gruß
Axel


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